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Meininger Museen: Schloss Elisabethenburg Möbel / Interieur [II 1908 U1] Archiv 2023-10-06 00:03:57 Vergleich

Louis George, Bodenstanduhr mit Flötenwerk, um 1790, Inv. Nr. II 1908 U1

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1# Louis George, Bodenstanduhr mit Flötenwerk, um 1790, Inv. Nr. II 1908 U11# Louis George, Bodenstanduhr mit Flötenwerk, um 1790, Inv. Nr. II 1908 U1
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3[Meininger Museen: Schloss Elisabethenburg](https://thue.museum-digital.de/institution/60)3[Meininger Museen: Schloss Elisabethenburg](https://thue.museum-digital.de/?t=institution&instnr=60)
4Sammlung: [Möbel / Interieur](https://thue.museum-digital.de/collection/236)4Sammlung: [Möbel / Interieur](https://thue.museum-digital.de/?t=sammlung&instnr=60&gesusa=236)
5Inventarnummer: II 1908 U15Inventarnummer: II 1908 U1
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7Beschreibung7Beschreibung
13auf dem Zifferblatt: „LS. GEORGE HORLOGER DU ROY A BERLIN“13auf dem Zifferblatt: „LS. GEORGE HORLOGER DU ROY A BERLIN“
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15Vergleichsobjekte15Vergleichsobjekte
16Museum Eberswalde, Inv. Nr. V 214 E, Louis George, Bodenstanduhr, ehemals mit Flötenwerk, um 1780 16Museum Eberswalde, Inv. Nr. V 214 E, Louis George, Bodenstanduhr, ehemals mit Flötenwerk, um 1780<br />
17Schloss Callenberg, Coburg, Bodenstanduhr mit Flötenwerk 17Schloss Callenberg, Coburg, Bodenstanduhr mit Flötenwerk<br />
18Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Inv. Nr. V 3, Louis George, Konsoluhr mit Flötenwerk, 177018Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Inv. Nr. V 3, Louis George, Konsoluhr mit Flötenwerk, 1770
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20Material/Technik20Material/Technik
24Höhe 293 cm, Breite 67,7 cm, Tiefe 49,7 cm24Höhe 293 cm, Breite 67,7 cm, Tiefe 49,7 cm
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26Ausführliche Beschreibung26Ausführliche Beschreibung
27Die Uhr ist mit einem Bodenstanduhrwerk und einem Flötenwerk ausgestattet, beide wurden im Gehäuseaufsatz auf einen hölzernen Werkstuhl (Basisbrett, H: 3,5 cm; B: 32,5 cm) montiert. 27Die Uhr ist mit einem Bodenstanduhrwerk und einem Flötenwerk ausgestattet, beide wurden im Gehäuseaufsatz auf einen hölzernen Werkstuhl (Basisbrett, H: 3,5 cm; B: 32,5 cm) montiert.<br />
28Das rechteckige Vollplatinen-Uhrwerk besteht aus Messing (H: 17,2 cm; B: 12,5 cm; Platinenstärke: 0,28 cm, Werkpfeiler in der Mitte und an den Platinen mit Ansätzen, H: 5,96 cm). Es verfügt über Vollstundenschlag auf einer Bronzeglocke (über dem Werk) mit Rechenschlagwerk, Sekundenpendel mit Pendelfeder, rückführende massive Ankerhemmung (nach Clement), Aufzugstrommeln, zwei mit Messing ummantelte Gewichte über lose Messing-Umlenkrollen mit Stahlseilen. 28Das rechteckige Vollplatinen-Uhrwerk besteht aus Messing (H: 17,2 cm; B: 12,5 cm; Platinenstärke: 0,28 cm, Werkpfeiler in der Mitte und an den Platinen mit Ansätzen, H: 5,96 cm). Es verfügt über Vollstundenschlag auf einer Bronzeglocke (über dem Werk) mit Rechenschlagwerk, Sekundenpendel mit Pendelfeder, rückführende massive Ankerhemmung (nach Clement), Aufzugstrommeln, zwei mit Messing ummantelte Gewichte über lose Messing-Umlenkrollen mit Stahlseilen. <br />
29Das große schüsselförmige Emailzifferblatt (D: 32,2 cm) mit der Uhrmachersignatur zeigt schwarze große römische Stunden- und kleinere arabische Fünfminutenziffern, eine Minuterie mit Strichen, bei Fünfminuten mit Punkten. Die barocken, durchbrochen gearbeiteten, ziselierten und gravierten Zeiger bestehen aus vergoldetem Messing. Die Spitze des Minutenzeigers ist abgebrochen und durch eine neue Spitze ersetzt worden. Zwischen III und IIII sowie VIII und IX liegen die beiden Aufzugsvierkante aus Stahl für das Geh- und Schlagwerk. Im unteren Bereich und an den Rändern ist das Email z.T. gebrochen (restauriert) und zerkratzt. 29Das große schüsselförmige Emailzifferblatt (D: 32,2 cm) mit der Uhrmachersignatur zeigt schwarze große römische Stunden- und kleinere arabische Fünfminutenziffern, eine Minuterie mit Strichen, bei Fünfminuten mit Punkten. Die barocken, durchbrochen gearbeiteten, ziselierten und gravierten Zeiger bestehen aus vergoldetem Messing. Die Spitze des Minutenzeigers ist abgebrochen und durch eine neue Spitze ersetzt worden. Zwischen III und IIII sowie VIII und IX liegen die beiden Aufzugsvierkante aus Stahl für das Geh- und Schlagwerk. Im unteren Bereich und an den Rändern ist das Email z.T. gebrochen (restauriert) und zerkratzt.<br />
30Der Antrieb zum Flötenwerk befindet sich um 90° gedreht rechts vom Uhrwerk. Es ist ebenfalls ein rechteckiges Messing-Vollplatinenwerk (Werkpfeiler in der Mitte und an den Platinen mit Ansätzen). Im Vergleich zur durchgehenden Vorderplatine ist die Rückplatine verkürzt, wobei der untere Teil der Rückplatine der Form der Walze folgt. Die quadratischen Windflügel haben abgerundete Außenkanten. 30Der Antrieb zum Flötenwerk befindet sich um 90° gedreht rechts vom Uhrwerk. Es ist ebenfalls ein rechteckiges Messing-Vollplatinenwerk (Werkpfeiler in der Mitte und an den Platinen mit Ansätzen). Im Vergleich zur durchgehenden Vorderplatine ist die Rückplatine verkürzt, wobei der untere Teil der Rückplatine der Form der Walze folgt. Die quadratischen Windflügel haben abgerundete Außenkanten. <br />
31An der Gehäuserückwand liegt der hölzerne Pfeifenstock (Pfeifenlade) mit 32 gedackten Holzpfeifen, nach rechts aufsteigend zu einem Register angeordnet, zugehörig 32 Claves. Eine der vier originalen Spielwalzen aus Holz (D: 14 cm; L: 35 cm) ist im Spielwerksrahmen (links: H: 20 cm; B: 20 cm; L: 42,5 cm) zwischen Uhrwerk und Pfeifenstock gelagert. Die viereckige Walzenachse besteht aus Stahl. Alle vier Walzen sind spiralförmig mit Messingstiften und -brücken versehen. Während des Spiels drehen sich diese mehrfach um die eigene Achse und werden durch ein Schneckenrad automatisch seitlich verschoben. Für die Luftzufuhr sorgen zwei Blasebälge auf einem eigenen Werkstuhl unter dem Basisbrett für Uhr- und Antriebswerk. Ein ca. 20 kg schweres Bleigewicht mit Umlenkrollen aus Messing und Stahlseilen vervollständigen die Spielwerksmechanik. Die ursprüngliche Auslösung durch das Uhrwerk wurde ausgebaut. Sie erfolgt jetzt durch einen Faden. 31An der Gehäuserückwand liegt der hölzerne Pfeifenstock (Pfeifenlade) mit 32 gedackten Holzpfeifen, nach rechts aufsteigend zu einem Register angeordnet, zugehörig 32 Claves. Eine der vier originalen Spielwalzen aus Holz (D: 14 cm; L: 35 cm) ist im Spielwerksrahmen (links: H: 20 cm; B: 20 cm; L: 42,5 cm) zwischen Uhrwerk und Pfeifenstock gelagert. Die viereckige Walzenachse besteht aus Stahl. Alle vier Walzen sind spiralförmig mit Messingstiften und -brücken versehen. Während des Spiels drehen sich diese mehrfach um die eigene Achse und werden durch ein Schneckenrad automatisch seitlich verschoben. Für die Luftzufuhr sorgen zwei Blasebälge auf einem eigenen Werkstuhl unter dem Basisbrett für Uhr- und Antriebswerk. Ein ca. 20 kg schweres Bleigewicht mit Umlenkrollen aus Messing und Stahlseilen vervollständigen die Spielwerksmechanik. Die ursprüngliche Auslösung durch das Uhrwerk wurde ausgebaut. Sie erfolgt jetzt durch einen Faden.<br />
32Derzeit befindet sich im Gehäuse die Walze mit der Nummer II und der Aufschrift: „(...?) Presto“, die eine Spieldauer von 4:04 Minuten erreicht. Die drei Austauschwalzen sind beschriftet: „I. Overtus Opera Bell Arsene“, „III. Menuet Con Variation“ (ergänzt durch spätere Bleistiftnotiz: „nicht gut“, „IIII. Aria Oper Semiramis“ (ergänzt durch spätere Bleistiftnotiz: „nicht gut“. Die Musikauswahl für die Walzen geht womöglich auf einen Liebhaber populärer französischer Musik zurück. Mit der Ouvertüre aus der Opéra-comique „La belle Arsène“ (1773) wurde ein Werk des französischen Komponisten Pierre-Alexandre Monsigny für die Walze arrangiert, der um 1760 musikalisch und dramaturgisch als ein Erneuerer dieser Gattung wirkte. Das Libretto schrieb Charles Simon Favart nach Voltaires „La bégueule“ (1772). Auch die auf der Walze III angegebene Arie aus der Oper „Semiramis“ kann sich auf Voltaires Tragödie „Semiramide“ (1748) beziehen, der auch Gioacchino Rossinis bekannte Oper „Semiramis“ (1823) folgt. Die Geschichte um die assyrische Königin Semiramis gehörte zu den meistvertonten Opernstoffen des 18. Jahrhunderts, dem ursprünglich das von Pietro Metastasio 1729 verfasste Textbuch zu Grunde lag. Auf welchen Komponisten die auf der Walze verzeichnete Opernmelodie zurückgeht, ist nicht bekannt. 32Derzeit befindet sich im Gehäuse die Walze mit der Nummer II und der Aufschrift: „(...?) Presto“, die eine Spieldauer von 4:04 Minuten erreicht. Die drei Austauschwalzen sind beschriftet: „I. Overtus Opera Bell Arsene“, „III. Menuet Con Variation“ (ergänzt durch spätere Bleistiftnotiz: „nicht gut“, „IIII. Aria Oper Semiramis“ (ergänzt durch spätere Bleistiftnotiz: „nicht gut“. Die Musikauswahl für die Walzen geht womöglich auf einen Liebhaber populärer französischer Musik zurück. Mit der Ouvertüre aus der Opéra-comique „La belle Arsène“ (1773) wurde ein Werk des französischen Komponisten Pierre-Alexandre Monsigny für die Walze arrangiert, der um 1760 musikalisch und dramaturgisch als ein Erneuerer dieser Gattung wirkte. Das Libretto schrieb Charles Simon Favart nach Voltaires „La bégueule“ (1772). Auch die auf der Walze III angegebene Arie aus der Oper „Semiramis“ kann sich auf Voltaires Tragödie „Semiramide“ (1748) beziehen, der auch Gioacchino Rossinis bekannte Oper „Semiramis“ (1823) folgt. Die Geschichte um die assyrische Königin Semiramis gehörte zu den meistvertonten Opernstoffen des 18. Jahrhunderts, dem ursprünglich das von Pietro Metastasio 1729 verfasste Textbuch zu Grunde lag. Auf welchen Komponisten die auf der Walze verzeichnete Opernmelodie zurückgeht, ist nicht bekannt.<br />
33Von dem Berliner königlichen Hofuhrmacher Louis George, Nachfahre eingewanderter Hugenotten, erfahren wir frühestens durch sein Schreiben aus dem Jahr 1769 an den König Friedrich II. in Preußen. Hierin gibt er an, dass er sich in Paris und in der Schweiz hat ausbilden lassen und drei „Singe-Uhren“ (Musikuhren) angefertigt habe. Seine Bitte um Erteilung des Hofuhrmacherprädikats wird ihm vom König erfüllt. Stolz signierte er seine Werke auf diese Weise: „Horloger du Roy“, später auch mit „George et Fils, Ls Berlin“. Bis etwa 1796 kann sein Wirken nachgewiesen werden. 1815 gründete vermutlich einer seiner Nachfahren in Berlin die Firma „Louis George et Compagnie“ als Fabrik für Uhren mit Ankerhemmung. Erstaunlich breit ist das stilistische Spektrum der Gehäuse, die Louis George im Verlauf seiner etwa 30jährigen Tätigkeit in Berlin für seine Werke benutzte: Allein der Vergleich zwischen der Rokoko-Bodenstanduhr im Schloss Callenberg und der Meininger Uhr veranschaulicht, wie er auf Kundenwünsche und Moden einzugehen vermochte. Trotz unterschiedlicher Gehäusetypen ähneln sich die Werke in ihrer Bauweise aber sehr. Neben Großuhren mit Musikwerken produzierte Louis George aber auch viele Taschenuhren in silbernen und goldenen Gehäusen (vgl. Abeler, 2010, die dort angegebene Taschenuhr von George im Märkischen Museum ist seit 1945 verloren) und im Roselius-Museum Bremen. (Anne Franzkowiak, Silke Kiesant)33Von dem Berliner königlichen Hofuhrmacher Louis George, Nachfahre eingewanderter Hugenotten, erfahren wir frühestens durch sein Schreiben aus dem Jahr 1769 an den König Friedrich II. in Preußen. Hierin gibt er an, dass er sich in Paris und in der Schweiz hat ausbilden lassen und drei „Singe-Uhren“ (Musikuhren) angefertigt habe. Seine Bitte um Erteilung des Hofuhrmacherprädikats wird ihm vom König erfüllt. Stolz signierte er seine Werke auf diese Weise: „Horloger du Roy“, später auch mit „George et Fils, Ls Berlin“. Bis etwa 1796 kann sein Wirken nachgewiesen werden. 1815 gründete vermutlich einer seiner Nachfahren in Berlin die Firma „Louis George et Compagnie“ als Fabrik für Uhren mit Ankerhemmung. Erstaunlich breit ist das stilistische Spektrum der Gehäuse, die Louis George im Verlauf seiner etwa 30jährigen Tätigkeit in Berlin für seine Werke benutzte: Allein der Vergleich zwischen der Rokoko-Bodenstanduhr im Schloss Callenberg und der Meininger Uhr veranschaulicht, wie er auf Kundenwünsche und Moden einzugehen vermochte. Trotz unterschiedlicher Gehäusetypen ähneln sich die Werke in ihrer Bauweise aber sehr. Neben Großuhren mit Musikwerken produzierte Louis George aber auch viele Taschenuhren in silbernen und goldenen Gehäusen (vgl. Abeler, 2010, die dort angegebene Taschenuhr von George im Märkischen Museum ist seit 1945 verloren) und im Roselius-Museum Bremen. (Anne Franzkowiak, Silke Kiesant)
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38- Hergestellt ...38- Hergestellt ...
39 + wer: [Louis George (Uhrmacher)](https://thue.museum-digital.de/people/40646)39 + wer: [Louis George (Uhrmacher)](https://thue.museum-digital.de/?t=people&id=40646)
40 + wann: 1790 [circa]40 + wann: 1790 [circa]
41 + wo: [Berlin](https://thue.museum-digital.de/oak?ort_id=61)41 + wo: [Berlin](https://thue.museum-digital.de/?t=oak&ort_id=61)
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43- Geistige Schöpfung ...43- Geistige Schöpfung ...
44 + wer: [Pierre-Alexandre Monsigny (1729-1817)](https://thue.museum-digital.de/people/152446)44 + wer: [Pierre-Alexandre Monsigny (1729-1817)](https://thue.museum-digital.de/?t=people&id=152446)
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46 + wo: [Frankreich](https://thue.museum-digital.de/oak?ort_id=330)46 + wo: [Frankreich](https://thue.museum-digital.de/?t=oak&ort_id=330)
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48- Verkauft ...48- Verkauft ...
49 + wer: [Arno Steiner](https://thue.museum-digital.de/people/152442)49 + wer: [Arno Steiner](https://thue.museum-digital.de/?t=people&id=152442)
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51 + wo: [Meiningen](https://thue.museum-digital.de/oak?ort_id=603)51 + wo: [Meiningen](https://thue.museum-digital.de/?t=oak&ort_id=603)
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53- Restauriert ...53- Restauriert ...
54 + wer: [Heiko Koob](https://thue.museum-digital.de/people/152443)54 + wer: [Heiko Koob](https://thue.museum-digital.de/?t=people&id=152443)
55 + wann: 201155 + wann: 2011
56 + wo: [Weimar](https://thue.museum-digital.de/oak?ort_id=88)56 + wo: [Weimar](https://thue.museum-digital.de/?t=oak&ort_id=88)
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58## Literatur58## Literatur
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65## Links/Dokumente65## Links/Dokumente
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67- [Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Inv. Nr. V 3, Louis George, Konsoluhr mit Flötenwerk, 1770](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=7505&prev=1)
67- [Museum Eberswalde, Inv. Nr. V 214 E, Louis George, Bodenstanduhr, ehemals mit Flötenwerk, um 1780](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=46489&prev=1)68- [Museum Eberswalde, Inv. Nr. V 214 E, Louis George, Bodenstanduhr, ehemals mit Flötenwerk, um 1780](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=46489&prev=1)
68- [Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Inv. Nr. V 3, Louis George, Konsoluhr mit Flötenwerk, 1770](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=7505&prev=1)
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70## Schlagworte70## Schlagworte
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72- [Bodenstanduhr](https://thue.museum-digital.de/tag/5856)72- [Bodenstanduhr](https://thue.museum-digital.de/?t=tag&id=5856)
73- [Flötenuhr](https://thue.museum-digital.de/tag/10224)73- [Flötenuhr](https://thue.museum-digital.de/?t=tag&id=10224)
74- [Großuhr](https://thue.museum-digital.de/tag/9875)74- [Großuhr](https://thue.museum-digital.de/?t=tag&id=9875)
75- [Mechanischer Musikautomat](https://thue.museum-digital.de/tag/19304)75- [Mechanisches Musikinstrument](https://thue.museum-digital.de/?t=tag&id=19304)
76- [Musikuhr](https://thue.museum-digital.de/tag/89263)76- [Musikuhr](https://thue.museum-digital.de/?t=tag&id=89263)
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81Stand der Information: 2023-10-06 00:03:5781Stand der Information: 2021-11-14 21:50:30
82[CC0 @ Meininger Museen: Schloss Elisabethenburg](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)82[CC0 @ Meininger Museen: Schloss Elisabethenburg](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)
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Meininger Museen: Schloss Elisabethenburg

Objekt aus: Meininger Museen: Schloss Elisabethenburg

Von 1682 bis 1692 durch Herzog Bernhard I. von Sachsen-Meiningen, einem Sohn Ernst des Frommen von Sachsen-Gotha-Altenburg, erbaut, war Schloss...

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